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Schloss Oettingen wurde in den Jahren 1679 bis 1687 im gleichnamigen Ort in Bayern im Auftrag der Familie Oettingen-Spielberg errichtet. Da das fürstliche Residenzschloss seitdem ununterbrochen im Besitz der Familie ist, gibt es zur Geschichte des Hauses wenig zu berichten. Erbaut hat es Karl Engel, der ein Bruder des fürstbischöflichen Baumeisters Jakob Engel aus Eichstätt war.
Das Adelsgeschlecht selbst existiert bereits seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Erstmal urkundlich erwähnt wurde das Geschlecht im Jahr 1141. Die Oettinger waren einst enge Vertraute der Staufer und verwalteten deren Besitz im Ries. Nachdem die Staufer ausstarben, übernahmen sie nach und nach deren Besitz.
Das Schloss, das früher auch als oberes Schloss bezeichnet wurde, kann heute besichtigt werden. Außerdem stehen diverse Säle zur Miete bereit und im barocken Festsaal finden regelmäßig Konzerte statt.
(hs)
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